Yellen, Jack

Jack Selig Yellen wurde am 6.7.1892 in Raczki, Russisches Kaiserreich, geboren und starb am 17.4.1991 in Springville, USA. Er war ein US-amerikanischer Songwriter der Tin Pan Alley, der auch für den Broadway und Film textete. 1897 kam er mit seiner Familie in die Staaten und begann bald in New York Liedtexte zu schreiben, u.a. für Sophie Tucker. Mit George L. Cobb schrieb er eine Reihe von Songs zu Dixie-Themen. Zu seinen bekanntesten Songs zählen "Lovin' Sam (The Sheik of Alabam)" (1922), "Ain't She Sweet" und "Forgive Me" (1927) und "Happy Days Are Here Again" (1929). Koproduktionen mit dem Komponisten Milton Ager, mit dem er einen Musikverlag hatte und mit dem er häufig zusammenarbeitete; aber auch mit Harold Arlen, Ray Henderson, Abe Oleman, Sammy Fain und Lew Pollack. Zu seinen Broadway-Shows, für die er das Libretto oder Beiträge schrieb, zählen "What's in a Name", "Rain or Shine", "John Murray Anderson's Almanac", "You Said It", George White's Scandals" von 1935 und 1939, "Sons o 'Fun" und die "Ziegfeld Follies" von 1943. Von New York zog er nach Hollywood, um als Drehbuchschreiber und Songschreiber für die 20th Century Fox zu schreiben. Dort schrieb er u.a. für die Filme "King of Burlesque", verschiedene Shirley Temple Filme und "Night and Day" (Quelle: aus Wikipedia).